Arbeitszeitmodelle

Arbeitszeitmodelle Arbeitsplatz

„9 to 5“ hat ausgedient!

Arbeitszeitmodelle haben sich gewandelt. Der „9 to 5“-Job hat ausgedient.
Die auf den Arbeitsmarkt drängende Generation Z fordert mehr als ein angemessenes Gehalt, sie möchten Arbeitszeitflexibilisierung, eine angemessene „Work-Life-Balance“. Und nicht nur sie! Spätestens durch die Pandemie und (positive) Erfahrungen aus dem Homeoffice wünschen sich auch Arbeitnehmer aus älteren Generationen mehr flexible Arbeitszeitmodelle. Auch die „Workforce Preference Study“ von PwC aus dem Jahr 2020 hat gezeigt, dass flexibel Arbeiten, sowie der Arbeit im Homeoffice eine große Bedeutung zugeschrieben wird – es ist vielen sogar wichtiger als das Gehalt! Fixe Arbeitszeiten und die 40-Stunden-Woche gelten als überholt und stehen modernen Arbeitsformen im Weg.

Moderne Arbeitszeitmodelle im Unternehmen einzuführen wird oft durch die Angst der Unternehmensführungen, Mitarbeiter würden weniger arbeiten, blockiert. Denn selbst wenn Mitarbeiter vielleicht ein bisschen weniger in flexiblen Strukturen arbeiten als in festen, so sind sie dafür wesentlich zufriedener, da Arbeits- und Privatleben durch Aspekte wie remote Work besser miteinander vereinbart werden können. Mitarbeiter sind ausgeglichener und gesünder, erledigen ihre Arbeit effektiver und bleiben so einem Unternehmen eher treu als in vorgeschriebenen Arbeitsmustern. Darüber hinaus erlaubt eine flexible Arbeitszeit es Unternehmensführungen auch auf die individuellen Mitarbeiterbedürfnisse zu reagieren. So können die besten Talente für den Betrieb gewinnen werden!

Arbeitszeitmodelle Büro

Flexible Arbeitszeiten brauchen flexible Räume!

Haben Unternehmensführungen erkannt, dass sie von modernen Arbeitszeitmodellen langfristig nur profitieren können, reicht es nicht lediglich das Arbeitszeitmodell umzustellen und alles andere beim Alten zu lassen. Denn so steif wie „9 to 5“ sind auch die Büroräumlichkeiten aus dieser Zeit – meist Zellenbüros, in denen jeder „sein eigenes Süppchen kocht“. Wer auf flexible Arbeitszeitmodelle umstellt, muss auch seine Büroräumlichkeiten dementsprechend anpassen, denn nur so können moderne Arbeitsmodelle auch gelebt werden. Es müssen sogenannte „hybride Multi-Spaces“ geschaffen werden. Dies sind flexibel gestaltete Arbeits- und Kommunikationsorte, die moderne digitale Technologien und Büroraumkonzepte miteinander vereinen und es den Nutzern ermöglichen, auf vielfältige Weise zu arbeiten und zu interagieren. Diese Räume umfassen beispielsweise Besprechungszonen, Arbeitsplätze, Lounge-Bereiche, Telefonkabinen und virtuelle Meetingräume. Durch die Integration von modernen Technologien wie Videokonferenzsystemen, interaktiven Displays und kollaborativen Tools bieten hybride Multi-Spaces eine maximal flexible Arbeitsumgebung, die sowohl persönliche Zusammenarbeit als auch virtuelle Interaktionen ermöglicht.

Arbeitszeitmodelle Meeting

Existierende Büroräumlichkeiten in Eigenregie an flexibles Arbeiten anzupassen, sollte man lieber unterlassen. Zu riskant ist es, dass man als Laie wichtige Aspekte, wie die Verbindung des digitalen mit dem analogen Raum vernachlässigt oder gar ganz übersieht! Es empfiehlt sich daher Experten mit dem nötigen „Know-how“ zurate zu ziehen, die einen systematisch bei der gesamten Planung unterstützen können. Unser Team von büroform ist nicht nur durch seine diverse Zusammensetzung aus Innenarchitekten, Schreinern und Büroraumplanungsexperten der richtige Partner für ein solches Projekt, sondern auch weil wir mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in Büroraumplanung mit uns bringen.
Gerne können Sie uns in einem ersten Kennenlerngespräch Ihre Bedürfnisse schildern. Gemeinsam erarbeiten wir, wie Ihre Büroräumlichkeiten am besten auf moderne Arbeitsformen umstrukturiert werden können. Wir freuen uns auf Sie und Ihr Projekt!

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FAQ

Unter einem Arbeitszeitmodell versteht man eine Vereinbarung zwischen dem Arbeitgebenden und dem Arbeitnehmenden, in der die Arbeitszeit geregelt wird. Dies ist zumeist im Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag enthalten. Alteingesessene Arbeitszeitmodelle sind Vollzeit, Teilzeit, Schichtarbeit oder Gleitzeit. Modernere Arbeitszeitmodelle sind Vertrauensarbeitszeit, Arbeitszeitkonto, Jahresarbeitszeit, Jobsharing, Homeoffice und Remote Work.

Verschiedene Arbeitszeitmodelle gibt es, um unterschiedlichen Bedürfnissen seitens Arbeitgeber und Arbeitnehmer gerecht zu werden. Gründe für verschiedene Arbeitszeitmodelle sind:

  • Flexibilität: Manche Arbeitnehmer benötigen aufgrund von Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen flexible Arbeitszeiten.
  • Produktivität: Unterschiedliche Menschen sind zu unterschiedlichen Tageszeiten produktiv. Die Arbeitszeit der Produktivität anpassen zu können, ist daher wichtig.
  • Arbeitnehmerzufriedenheit: Mitarbeiter, die ihr Arbeitszeitmodell an ihren individuellen Bedürfnissen orientieren können, sind oft zufriedener und bleiben Unternehmen so länger treu.
  • Arbeitgeberbedürfnisse: Je nach Branche, Unternehmensgröße und Arbeitsaufgaben müssen Unternehmen teils 24/7 für Ihre Kunden präsent sein. Verschiedene Arbeitszeitmodelle ermöglichen es Unternehmen, ihre Mitarbeiter entsprechend dieser Bedürfnisse einzusetzen.
  • Gesetzliche Bestimmungen: Je nach Land oder Region regeln gesetzliche Bestimmungen die Arbeitszeitmodelle. Unterschiedliche Modelle ermöglichen es Unternehmen, diese Bestimmungen einzuhalten und ihre Mitarbeiter zu schützen.
  • Teilzeit: In Teilzeit arbeiten die Mitarbeiter zwischen 20 und 30 Stunden die Woche. Dies können volle Tage oder halbe Tage sein oder eine Mischung aus beiden.
  • Gleitzeit: Im Arbeitszeitmodell der Gleitzeit gibt es eine Kernarbeitszeit und Mitarbeiter gestalten ihren Arbeitsalltag um diese Kernarbeitszeit herum. Das heißt, dass das Büro beispielsweise von 10 Uhr bis 16 Uhr besetzt sein muss. Mitarbeitern ist es jedoch freigestellt, wann sie anfangen und wann sie die Arbeit beenden. Hauptsache, sie sind in der Kernarbeitszeit anwesend und arbeiten die mit dem Arbeitgeber vereinbarten Arbeitsstunden.
  • Schichtarbeit: In der Schichtarbeit wird zwischen verschiedenen Varianten unterschieden.
    Bei der Zweischichtvariante gibt es eine Früh- und eine Spätschicht, mit jeweils 8 Stunden Dauer. Im Dreischichtbetrieb wird rund um die Uhr gearbeitet. Vier- und Fünfschichtbetriebe arbeiten darüber hinaus noch am Wochenende.
  • Versetzte Arbeitszeit: Im Konzept der versetzten Arbeitszeit werden innerhalb der Betriebszeit des Unternehmens Arbeitszeitblöcke definiert, die sich in Beginn und Ende teilweise überlappen. So können Unternehmen je nach Personalbedarf den Tagesverlauf gestalten.
  • Vertrauensarbeitszeit: Die Vertrauensarbeitszeit setzt darauf, dass Mitarbeiter ihrer Arbeitspflicht ohne jegliche Kontrolle gerecht werden. Im Mai 2019 wurde jedoch durch den Europäischen Gerichtshof entschieden, dass alle in der EU ansässigen Unternehmen dazu verpflichtet sind, ein „objektives, verlässliches und zugängliches“ Arbeitszeiterfassungssystem einzurichten. Dies dient primär der Erfassung von Überstunden und der Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes.
  • Funktionszeit: Die Funktionszeit ist eine Variante der Gleitarbeitszeit. Sie bietet Beschäftigten noch mehr Freiraum, da die Kernarbeitszeit entfällt. Das Modell fungiert aus der Perspektive der Arbeitsaufgabe. Anstelle auf die verbindliche Anwesenheit eines Beschäftigten wird auf die garantierte Funktionsfähigkeit des Arbeitsbereichs gesetzt.
  • Arbeitszeitkonto: Auf einem Arbeitszeitkonto werden Mehr- und Minderstunden erfasst. Ziel ist es, dass Mitarbeiter diese Konten in einem verbindlichen Zeitraum regelmäßig ausgleichen.
  • Jahresarbeitszeit: Das Modell ist in Branchen, die von der Saison abhängig sind, beliebt. Im Vertrag wird eine Gesamtzahl von Arbeitsstunden pro Jahr festgelegt. In der Saison arbeiten Mitarbeiter dann Vollzeit in der Nebensaison nur Teilzeit oder überhaupt nicht.
  • Jobsharing: Basierend auf dem Arbeitszeitmodell der Teilzeit entstand das Prinzip des „Jobsharings“. Hierbei wird eine Arbeitsstelle zwischen zwei Mitarbeitern geteilt. Somit teilen sich beide nach eigenem Ermessen die Aufgaben sowie die Sollstunden der Stelle.
  • Homeoffice: Das Prinzip des Homeoffice hat seit der Coronapandemie wieder Hochkonjunktur. Dabei ist es ein sehr altes Modell, da vor der Industrialisierung immer dort, wo man lebte, auch gearbeitet wurde.
  • Sabbatical: Das Sabbatical ist eine befristete Auszeit, welche zwischen drei bis zwölf Monate dauert. Der Beschäftigte steht dem Unternehmen, ähnlich wie bei einem Urlaub, nicht zur Verfügung, hat aber einen Anspruch, wieder an seinen Arbeitsplatz zurückzukehren.

Flexible Arbeitszeiten beziehen sich auf eine Arbeitsvereinbarung, bei der Arbeitnehmer ihre Arbeitszeiten an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen können. So können Arbeitnehmer ihre Arbeitsstunden flexibel einteilen und berufliches mit privatem besser zu vereinen.

Im Folgenden haben wir die verschiedenen Vor- und Nachteile der jeweiligen Arbeitszeitmodelle zusammengestellt:

  • Vollzeit: 

+ Stabilität in Form von regelmäßigem Einkommen
+ Sozialversicherungen
+ gute Aufstiegschancen
+ Soziale Kontakte
+ Kontinuität
+ zusätzliche Arbeitgeberleistungen
+ Arbeitsrechtlicher Schutz

– zeitliche Bindung
– schwierige Work-Life-Balance
– erhöhtes Stresslevel
– wenig Flexibilität
– weniger Freizeit
– höheres Burnout Risiko

  • Teilzeit: 

+ Flexibilität
+ Work-Life-Balance
+ Reduzierter Stress
+ Möglichkeiten der Weiterbildung

– geringeres Einkommen
– Karrierenachteil
– weniger Einfluss und Mitsprachrecht
– geringere soziale Absicherung
– höhere Belastung

  • Gleitzeit: 

+ flexiblere Gestaltung der Arbeitszeit
+ Work-Life-Balance

– Flexibilität kann zu Überstunden führen
– Schwierigkeiten bei der Teamarbeit
– schlechte Work-Life-Balance
– Potenzielle Diskriminierung
– Schwierigkeiten der Arbeitszeitenplanung

  • Schichtarbeit: 

+ Flexibilität
+ Optimale Ressourcennutzung
+ mehr Freizeit Tagsüber
+ höheres Einkommen
+ Karrieremöglichkeiten

– Schlafstörungen und chronische Müdigkeit
– soziale Isolation
– schlechte Work-Life-Balance
– erhöhtes Unfallrisiko
– eingeschränkte Freizeitgestaltung
– höheres Stresslevel
– sonstige gesundheitliche Risiken

  • Versetzte Arbeitszeit: 

+ Flexibilität
+ Entlastung des Pendelverkehrs
+ Work-Life-Balance
+ Produktivitätssteigerung
+ höhere Mitarbeiterzufriedenheit
+ Reduktion von Stress und Burnout

– eingeschränkte soziale Interaktion
– Schwierigkeiten bei der Arbeitskoordination
– erschwerte Familien- und Freizeitplanung
– höhere Mitarbeiterbelastung
– erschwerte Mitarbeiterbindung
– höhere Kosten für den Arbeitgeber

  • Vertrauensarbeitszeit: 

+ Flexibilität
+ Produktivität
+ Entlastung des Pendelverkehrs
+ Stärkung der Eigenverantwortung
+ Work-Life-Balance

– Unklarheit bei der Arbeitszeiterfassung
– Überarbeitung
– Ungleichgewicht zwischen Mitarbeitern
– Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit

  • Funktionszeit: 

+ Work-Life-Balance
+ Flexibilität
+ Mitarbeitermotivation
+ Mitarbeitergewinnung und -bindung
+ Beitrag zu Diversität und Inklusion

– Produktivitätsschwankungen
– Schwierigkeiten bei der Büroorganisation
– potenzielle Kosten
– Einschränkungen bei der Kommunikation

  • Arbeitszeitkonto: 

+ Flexibilität
+ Ausgleich von Produktivitätsspitzen und -tiefen
+ Work-Life-Balance
+ mehr Unabhängigkeit
+ Transparenz
+ finanzielle Vorteile durch Überstunden
+ flexible Mitarbeiterplanung

– teils komplizierte Handhabung
– Abhängigkeit von Arbeitgeber
– Schwierigkeiten bei der Urlaubsplanung
– Freizeitverlust
– Ungewissheit der Überstundenauszahlung

  • Jahresarbeitszeit: 

+ Flexibilität
+ Ausgleich von Produktivitätsspitzen und -tiefen.
+ Work-Life-Balance
+ mehr Autonomie
+ Transparenz
+ effiziente Arbeitsorganisation

– unberechenbare Arbeitszeiten
– Einschränkung der Freizeitgestaltung
– teils fehlende Überstundenvergütung
– Schwierigkeiten bei der Planung
– mögliche Ungerechtigkeiten

  • Jobsharing: 

+ Flexibilität
+ Work-Life-Balance
+ erhöhte Produktivität
+ reduziertes Burn-out Risiko
+ Weiterbildungsmöglichkeiten
+ erhöhte Jobzufriedenheit

– herausfordernde Kommunikation und Koordination
– reduzierte Arbeitskontinuität
– potenzielle Konflikte in Arbeitsweise
– limitierte Karrieremöglichkeiten
– potenzielle ungleiche Arbeitsverteilung

  • Homeoffice: 

+ Flexibilität
+ Arbeitgeberattraktivität
+ Kosteneinsparungen
+ Produktivitätssteigerung
+ keine Pendelzeiten
+ mehr Unabhängigkeit
+ mehr Work-Life-Balance
+ ggf. keine Ablenkungen
+ ggf. Steigerung der Arbeits- und Lebensqualität

– Kommunikation und Koordination
– soziale Isolation
– herausfordernde Work-Life-Balance
– ggf. eingeschränkte Arbeitsinfrastruktur
– ggf. Ablenkungen

  • Sabbatical: 

+ Erholung und Auszeit
+ persönliches Wachstum
+ Neuausrichtung und berufliche Weiterbildung
+ Zeit für Familie, Reisen und weitere Hobbies
+ Lebensbalance
+ langfristige Planung des Berufslebens

– finanzielle Belastung
– Karriereunterbrechung
– Unterbrechung des sozialen Netzwerks
– Schwierigkeiten bei der Rückkehr ins Arbeitsleben
– ggf. Schwierigkeiten bei der Wiedereingliederung
– ggf. Verlust von beruflichem Momentum
– ggf. fehlende berufliche Struktur

Die Vorteile von flexiblen Arbeitszeitmodellen sind:

… ; dass Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen können und so Beruf und Familie besser vereinbaren können.
…; dass flexible Arbeitszeiten die Work-Life-Balance verbessern und dadurch die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen.
…; dass die Produktivität von Mitarbeitern gesteigert wird, wenn sie zu Zeiten arbeiten können, an denen sie am produktivsten sind.
…; dass sie die Mitarbeitergesundheit fördern, da diese mehr Zeit für Erholung haben.
…; dass sie Unternehmensattraktivität steigern und so die Rekrutierung und Bindung von qualifizierten Mitarbeitern erleichtern.

Ja, die gibt es – leider jedoch nicht in jedem Land. In Deutschland regelt das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) die Arbeitszeit, Ruhepausen und Ruhezeiten der Arbeitnehmer. Es sieht folgende Regelungen vor:

  • die werktägliche Arbeitszeit darf acht Stunden nicht überschreiten und darf im Durchschnitt von 24 Wochen nicht mehr als 48 Stunden betragen.
  • zwischen zwei Arbeitstagen muss eine tägliche Ruhepause von mindestens elf Stunden eingehalten werden
  • es gibt Einschränkungen für Nacht- und Sonntagsarbeit.
  • es gibt Sonderregelungen für bestimmte Branchen und Berufe

Tarifverträge können darüber hinaus weitere Regelungen zur Arbeitszeitgestaltung enthalten. Manchmal können Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch individuelle Vereinbarungen zur Arbeitszeit treffen, diese müssen jedoch den gesetzlichen Vorgaben entsprechen.

Bestimmte Büroformen passen besser zu bestimmten Arbeitszeitmodellen. Beispielsweise eignen sich in Unternehmen, in denen am meisten auf Einzelarbeit gesetzt wird, ein Kombibüro, in dem jeder Mitarbeiter in seinem Zellenbüro fokussiert arbeiten kann, aber dennoch in Community-Spaces vom kollegialen Austausch profitiert. In Unternehmen, in denen Gleitzeit und Remote Work großgeschrieben wird, und die Mitarbeiter so von überall aus arbeiten, bietet sich als Setup wiederum ein hybrider Multi-Space an, sodass sich Mitarbeiter flexibel ins Team einklinken können.

Wird in einem Unternehmen Schichtarbeit geleistet, sind gut ausgestattete Pausen- und Ruheräume unerlässlich.
Da in einem Unternehmen oft verschiedene Arbeitszeitmodelle praktiziert werden, ist es darüber hinaus wichtig, dass die Büroflächen flexibel und anpassbar sind, sodass jeder Mitarbeiter in Abhängigkeit seines Arbeitszeitmodells sich seinen Arbeitsplatz seinen Bedürfnissen entsprechend einrichten kann.

Um den Bedürfnissen und Anforderungen von Mitarbeitern gerecht zu werden, sollten Büroräumlichkeiten an Arbeitszeitmodelle angepasst werden. Je nachdem, welches Arbeitszeitmodell in einem Unternehmen verwendet wird, werden unterschiedliche Büroraumkonzepte erforderlich.

Um Büroräumlichkeiten an Arbeitszeitmodelle anzupassen, gilt zuallererst zu analysieren, welche Arbeitszeitmodelle im Unternehmen genutzt werden und welche Bedürfnisse daraus resultieren. Basierend aus den unterschiedlichen Bedürfnissen können Raumkonzepte für Ihre Büroräumlichkeiten erstellt werden. Dies in Eigenregie zu tun, raten wir Ihnen jedoch ab, dafür gibt es zu viele Dinge zu beachten, die bei einer laienhaften Planung und Ausführung leider oft hinten herunterfallen. Wir, das Team von büroform kann Sie mit unserer Jahrzehnte langen Erfahrung gezielt unterstützen, wenn es um die Anpassung Ihrer Büroräumlichkeiten an Ihre Arbeitsbedürfnisse geht.
Nehmen Sie direkt Kontakt auf und lassen Sie sich unverbindlich beraten.

büroform ist Ihr Partner, wenn es um Büroraumplanung geht. Unser Team aus Innenarchitekten, Schreinern und Büroraumplanungsexperten mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung kann Sie gezielt bei der Anpassung Ihrer Büroräumlichkeiten an Ihre Arbeitsmodelle unterstützen. Im sogenannten „Change Prozess“ werden Ihre Bedürfnisse analysiert und mit allen Beteiligten ganzheitliche Lösungen gefunden. So werden aus umfassender Beratung und Analyse ein tragfähiges Fundament geschaffen, auf welches Planung und Umsetzung folgen. Interesse geweckt? Nehmen Sie direkt Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich unverbindlich beraten.

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Einwandfreie Beratung und Umsetzung der neuen Büroeinrichtung. Vom Stuhl bis zur Raumakustik. Wir sind Herrn Ganz sehr dankbar für die wertvollen Tipps bei der Planung der neuen Büroräume. Er war immer gut erreichbar und reagierte schnell auf Änderungswünsche unserseits. Wir können Ihn uneingeschränkt weiterempfehlen.

Peter Müller

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